Sonntag, 30. März 2014

Dogscooter-Tour 30.03.2014

Heute waren wir, wie gestern am Netzbachweiher unterwegs.
Die Hunde haben sich zuhause schon gefreut, als sie gesehen haben, dass wir die Zuggeschirre mitnehmen.
Wegen der Zeitumstellung und dem Wetter haben wir uns heute entschlossen, zuerst scootern zu gehen und hinterher in die HuTa zu fahren, damit wir früher unterwegs sind.
Im Wald war es auch wieder angenehm kühl für die Hunde.

Gleich am Anfang hatten wir eine Hundebegegnung. Da waren zwei Menschen dabei und jeder ist auf eine Seite des Weges, als sie uns gesehen haben und wir mussten mitten durch. Da ist Rakia tatsächlich ganz kurz zu dem Hund hin, was sie sonst ja nie macht. Bei der zweiten Hundebegnung direkt danach ist sie wieder vorbei gelaufen.

Wir wollten wieder an dem kleinen Weiher eine Rast einlegen, allerdings bin ich diesmal (ich war ja erst 5 oder 6mal da ;-) ) falsch abgebogen. Ich hab meinen Fehler zwar gleich bemerkt, bin aber weitergefahren, weil ich dachte, ein neuer Weg ist vielleicht mal nicht schlecht. Da ging es dann ein Stück leicht bergauf und dann kam nach einem kurzen, steileren Stich auch ein Weiher. Ich hab dann da angehalten und auf den Frosch gewartet. Als der dann kam, hat er erzählt, dass er heute sogar auf dem ebenen Weg mittreten muss, weil der Akando überhaupt nicht richtig zieht. Und den Stich hoch musste er sogar schieben.
Nach unserer kleinen Pause sind wir dann diesen neuen Weg noch ein Stück weiter gefahren, weil der aber nur bergauf ging, sind wir dann zurückgefahren und unsere normale Strecke bis zum Ende durch gefahren.

Eigentlich wollten wir auf dem Rückweg über die erste Brücke auf den Hindernis-Pfad wechseln, haben uns aber wegen Akandos Unlust dafür entschieden, den normalen Weg auch wieder zurück zu fahren.

Und auf dem Rückweg hat dann auch Rakia angefangen, spazieren zu fahren und nicht mehr richtig zu ziehen. Alle paar Meter musste ich ihr Kommando geben. Sie wollte Vögeln in den Wald hinterher, einmal wollte sie abbiegen, wo wir noch nie abgebogen sind, sodass ich an dieser Stelle eine Vollbremsung machen musste. Dann ist direkt vor uns ein Reiher aufgestiegen, da musste ich aufpassen, dass Rakia mich nicht eine Böschung runterzieht, um dem Reiher zu folgen. Sie hat geschnüffelt, angehalten um ein Bächlein zu machen und lauter solche Sachen. Sie war nicht mehr wirklich zu motivieren. Sie wollte zu zwei weiteren Hunden hin, was ich nur mit scharfem Kommando knapp verhindern konnte. Und zu guter Letzt hat sie am letzten Weiher zwei Enten vom Weg ins Wasser verfolgen wollen, wo ich auch nur knapp einer Abfahrt ins Wasser entgangen bin.

Beide Hunde waren heute extrem unkonzentriert und lustlos.

Wir waren insgesamt 8,78 km unterwegs und haben nochmal 18 Minuten Pause gemacht. Effektiv gefahren sind wir 39 Minuten.

Beim nächsten Mal klappts bestimmt wieder besser.











Dogscooter-Tour 29.03.2014

Wegen dem warmem Wetter sind wir schon morgens früh los gefahren. "Draußen" war es schon ziemlich warm in der Sonne, aber im Wald war es doch noch ziemlich kühl. Bei der Rückfahrt bergab hatten wir sogar ziemlich kalte Finger.
Wir waren wieder im Netzbachtal und sind dort die normale Strecke, also nicht die "Hindernis-Strecke" gefahren.

Direkt am Anfang der Strecke hab ich den Frosh hinter mir über Akando "Halt" rufen hören. Da war ohne Anlaß der Panikhaken aufgegangen und der Akando ist mir nachgelaufen. Ich war aber nicht sehr weit vor dem Frosch und habe dann angehalten, damit wir den Bub wieder fest machen konnten.

Auf der Hinfahrt haben wir einen Abstecher zu dem kleinen Weiher gemacht und die Hunde schwimmen lassen. Und eine Pause haben wir noch am Bach gemacht.
Wir hatten wieder mehrere Begegnungen, mit und ohne Hunde. Einmal kamen uns drei Menschen mit drei Hunden entgegen, zwei sind auf die eine Seite des Weges, einer auf die andere, um uns durchzulassen. Einer der Hunde hat uns auch angebellt, aber die Malis sind brav dran vorbei gelaufen.

Auf dem Rückweg haben wir keine Pause gemacht und sind durchgefahren. Nur am großen Netzbachweiher haben wir die Hunde wieder schwimmen lassen.

Insgesamt haben wir 18 Minuten Pause gemacht und waren effektiv 36 Minuten unterwegs. Die Strecke war 9,15 km lang. Auf der neuen Runtastic-App kann man jetzt neuerdings schön ablesen, wie lange man pausiert hat.

Beide Hunde haben ihren Job gut gemacht und schön gezogen.








Samstag, 22. März 2014

Dogscooter-Tour 22.03.2014

an Frosch`s Scooter haben wir heute das erste Mal eine Camera gehabt.

Wir waren wieder auf der Hausstrecke unterwegs und sind bis ganz ans Ende gefahren, so dass wir wieder 9,7 km unterwegs waren. Wir haben am Tümpel zweimal angehalten, damit die Hunde baden konnten.

Auf dem Video von Frosch kann man sehr gut erkennen, dass Akando sehr gute Fortschritte gemacht hat. Er zieht mittlerweile richtig gut und hat nicht mehr diesen aufrechten Gang. Allerdings bleibt er an den "steilen" Steigungen stehen, sobald der Zug auf die Leine größer wird. Er zieht dann auch nicht den Scooter, wenn der Frosch absteigt und zu Fuß weiter geht. Ich bin sicher, dass das damit zu tun hat, dass er gelernt hat, er darf nicht ziehen. Ich bin aber auch sicher, dass er das noch lernt. Wenn ich ihn dann rufe, dann legt er sich nochmal ins Zeug und zieht.

Das Wetter hat entgegen der Prognose des Wetterberichtes sehr gut gehalten. Es war sehr angenehm und trocken.

Eine Hundebegegnung mit einem Leinenpöbler haben beide Mali`s sehr gut gemeistert, indem sie einfach weiter gezogen haben. Den Pöbler haben sie keines Blickes gewürdigt :-D

An dem hinteren Tümpel, an dem ich bei der letzten Tour eine Pause eingelegt hatte, wollte Rakia selbständig anhalten, hat aber auf mein Kommando gut reagiert und ist dann doch weiter gelaufen.

Die Tour hat uns beiden wieder sehr viel Spaß gemacht.










Sonntag, 16. März 2014

Dogscooter-Tour 16.03.2014

Heute war ich wieder ohne den Frosch unterwegs, weil der Flohmarkt gemacht hat.

Deshalb war ich auf der Hausstrecke, hab aber noch ein Stück drangehängt, so dass wir insgesamt 9,73 km unterwegs waren.

Ich hatte ein bisschen das Gefühl, dass den Hunden die Pause von einer Woche gut getan hat. Beide waren sehr motiviert und hatten Spaß am Ziehen.

Zum ersten Mal ist mir eine Frau begegnet, die einen Labbi vor dem Fahrrad gespannt hatte. Wenn ich richtig gesehen habe, hatte sie keine Bikeantenne  und als sie mich sah, ist sie abgestiegen und hat die Leine festgehalten. Aber der Hund hat nur geguckt, ist aber nicht zu uns rüber gekommen. Es sah so aus, als ob das Team den Zughundesport einmal ausprobiert.

Auf dem Hinweg hat Akando noch ein ganz kleines bisschen geschludert, und ich hatte die Idee, nochmal auszuprobieren, ob das nun vielleicht mit einer Neckline funktioniert. Akando hatte früher richtig Panik, wenn eine Neckline dran war, weswegen ich ja die ganze Zeit ohne gefahren bin. Und siehe da, es hat funktioniert. Es macht ihm keine Angst mehr und er zieht besser mit Neckline.

Wie schon geschrieben, haben wir ja heute noch ein Stück dran gehängt. Am Ende dieses Weges mussten wir aber wieder umkehren, konnten also keinen Rundweg fahren. Als ich gerade gedreht habe, hat sich die Leine der Hunde verheddert und ich musste diese nochmal richten. In dieser Zeit ist ein Mountainbike-Fahrer an uns vorbei, mit dem ich ein paar Worte gewechselt habe, weil ich ihn nicht kommen sah und deshalb den Weg nicht ganz frei gemacht habe. Er war sehr freundlich. Als ich dann meine Leinen sortiert hatte, war der Mountainbiker schon ein Stück vor. An einer kleinen Steigung habe ich ihn dann überholt und er fühle sich zu einem Rennen motiviert :-D Er hat versucht, uns wieder zu überholen und ich habe die Hunde angespornt, schneller zu fahren. Er hatte schon Mühe, hat es aber dann doch geschafft, uns zu überholen, aber ich war ein gutes Stück dicht hinter ihm. Ich habe dann allerdings gestoppt, um die Hunde ausruhen zu lassen. Das hat Spaß gemacht und war sehr lustig.

Wir haben dann auf dem Rückweg nochmal eine Pause am Tümpel gemacht und sind dann zum Auto zurück.

Ui, grad sehe ich, unsere Höchstgeschwindigkeit waren 26,15 km/h. 




Sonntag, 9. März 2014

Dogscooter-Tour 09.03.2014

Heute bin ich ohne den Frosch gescootert, weil der Flohmarkt gemacht hat.

Ich war auf der Hausstrecke unterwegs, mit der Abweichung, dass ich auf dem Hinweg den Reitweg hoch bin und auf dem Rückweg über den Hauptweg gefahren bin. Fehler! Der Reitweg ist noch so matschig, dass ich den ganzen Berg hoch schieben musste. Und außerdem liegt der ganze Weg voller Äste. Umdrehen wollte ich aber nicht, also bin ich da durch.

Der Hauptweg war dafür heute trocken. Keine Pfützen und kein Schlamm mehr.
Am Tümpel haben wir die erste und einzige Pause gemacht, das war ca. nach 3,8 km . Die letzten beiden Steigungen haben die Beiden mich heute komplett hochgezogen, ohne dass ich helfen musste und das in einem schönen Tempo. Das Training macht sich definitiv bemerkbar.




Und jetzt noch kurz was zu gestern. Auch gestern war ich ohne den Frosch unterwegs und bin eine neue Strecke zu Fuß abgegangen. Ich wollte prüfen, ob diese Strecke für den Scooter geeignet ist.
Ich hab dazu meinen Jogger-Gürtel mitgenommen. Direkt zu Anfang der Strecke gehts bergauf, da hab ich mich ziehen lassen und bin mitgelaufen :-o Meine Güte, geht das in die Beine. Ich war definitiv die letzten Monate zu faul.
Dann gehts ziemlich langgezogen bergab. Da war ziehen lassen nicht möglich. Dann folgt eine sehr lange Gerade. Da hab ich die Hunde frei laufen lassen. Und ich bin da schon gelaufen, wie eine Ente, weil meine Muskeln von der ersten Steigung schon völlig überfordert waren. Ganz am Ende gehts wieder eine kurze Steigung bergauf, wo ich mich wieder hab ziehen lassen.
Die Strecke ist meiner Meinung nach gut für den Scooter geeignet und wir werden sie bei Gelegenheit einmal testen.

Aaaaber: Kein Mensch kann sich vorstellen, was ich heute für einen Muskelkater habe :-O

Leider hab ich mal wieder zu spät runtastic gestartet, mein tatsächlicher Startpunkt war da, wo auch der Endpunkt ist.



Dienstag, 4. März 2014

Dogscooter-Tour 04.03.2014

Die heutige Tour war mal wieder genial.
Wir waren wieder am Netzbachweiher. Zunächst wollten wir die gleiche Strecke, wie gestern auf dem Hinweg nehmen und dann auf dem Rückweg links über eine Brücke fahren, um zu sehen, wie da der Weg zu fahren ist.
Dann haben wir aber zwei Leute mit einem Hund überholt und danach haben wir einen kurzen Stop gemacht. Da wir nicht nochmal an den Leuten vorbei wollten und die nochmal ihren Hund anleinen müssen, sind wir da einen anderen Weg abgebogen.
Dort sind wir an einem wunderschönen Bach entlang gefahren und oben war ein wunderschöner, ziemlich flacher Weiher. Da haben wir natürlich grad nochmal angehalten und die Hunde ins Wasser gelassen.




Wir sind danach noch ein Stückchen dem Weg gefolgt, aber der war sehr lange ziemlich steil. Der Frosch musste zuviel helfen, was er ja nicht so gut kann. Deshalb haben wir nochmal umgedreht, und sind dann über die Brücke, wie wir es vorhatten.

auf der anderen Seite ist der Weg zunächst ein normaler Waldweg, aber wir sind ja im Urwald vor den Toren der Stadt. Es waren Schweinesuhlen auf dem Weg, umgestürzte Bäume, über die wir die Roller heben mussten oder an denen wir einen kleinen Trampelpfad vorbei nutzen mussten. Einen dicken Baum, der über den Weg lag, haben wir für eine weitere Pause genutzt.



 Ein weiterer dicker Baum über dem Weg hatte einfach ein Stück herausgeschnitten, sodass man da mitten durch fahren konnte:


Am Ende dieser tollen Strecke kommt man wieder am eigentlichen Netzbachweiher raus.
 
Die Hunde fanden die Tour echt klasse und Rakia vorneweg musste ein manches Mal eine Lösung finden, wie sie da mit Roller hinten dran weiterkommt.

Und auch uns hat diese Tour besonders gut gefallen.

Unter Videos stelle ich ein paar ganz kurze Videos von ein paar "Hindernissen" ein.




Montag, 3. März 2014

Dogscooter-Tour 03.03.2014

Heute haben wir wieder eine neue Strecke probiert: im Wald am Netzbachweiher.
Wir haben am Absinkweiher geparkt und sind dann rechts am Weiher vorbei, zwischen dem ersten und zweiten durch und dann nach rechts in den Wald. Der Weg ist fast eben, gaaanz leicht ansteigend. So mussten die Hunde durchaus ziehen, haben sich aber nicht kaputt gemacht.
Der Weg führt die ganze Zeit an Bächen vorbei.

Eine Hundebegegnung mit unangeleinten Hunden hatten wir. Ich kam gerade um die Kurve, da sah ich zwei Hunde. Einer davon hat sich sofort fixierend hingelegt, um dann auch schon auf uns zugestürmt zu kommen. Ich hab den Roller fallen lassen und Rakia am Halsband gegriffen und dann den anderen Hund verscheucht. Der hat dann auch gleich umgedreht und ist zu seinen Menschen hin, die dann beide Hunde angeleint haben. An dieser Stelle haben wir dann gerade eine "Schwimmpause" für die Hunde eingelegt.

Wir sind 4,41 km gefahren. Dann kamen wir an eine recht steile Steigung auf der linken Seite und rechts führte ein Reitpfad nicht ganz so steil den Berg hinauf. Den haben wir versucht zu fahren, der war aber so matschig, dass das nicht ging. Wir sind dann wieder den gleichen Weg, den wir gekommen sind, zurück gefahren. Leider hab ich an dieser Stelle vergessen, runtastic wieder aus der Pause aufzuwecken. Deshalb haben wir nur den halben Weg aufgezeichnet. Wir sind also genau den doppelten Weg gefahren, wie auf der Aufzeichnung zu sehen ist.

Die Strecke liegt im "Urwald vor den Toren der Stadt" und ist toll. Rechts und links wirklich naturbelassener Wald  und überall Wasser. Wir haben beschlossen, dass wir diese Tour unbedingt öfter fahren wollen und nach und nach mal andere Wege in diesem Wald erkunden wollen.

Auf diesem Weg war ich schonmal mit Rakia und Akando spazieren, das ist aber schon Jahre her. Mir ist aufgefallen, dass Rakia die Kommandos schon sehr gut versteht. Das war auf dieser doch eher unbekannten Strecke sehr gut zu testen. Ein einziges Mal wollte sie nach links, wo ich nach rechts wollte. Alle anderen Abzweigungen waren richtig genommen.








Sonntag, 2. März 2014

Dogscooter-Tour 01.03.2014

Heute waren wir wieder an der Primstalsperre. Diesmal eine gemeinsame Dogscooter-Tour.

Die erste Steigung am Parkplatz hat Rakia mich durchgezogen, Akando hat sie mit dem Frosch nicht ganz gepackt.
Wir haben vier oder fünf Pausen gemacht, teilweise auch längere von ca. 10 Minuten, teilweise nur kurz, um andere Leute mit Hunden vorbei zu lassen.

Der ganze Weg geht ja bergauf, bergab, meist leichte Steigungen, die aber doch für die Hunde anstrengend sind. Teilweise auf sehr lockerer roter Erde. Einige Steigungen sind auch so steil, dass wir beide helfen mussten.

Akando`s Faulheit rächt sich nun ;-) Rakia ist definitiv deutlich stärker als er. Wir haben einmal kurz versucht, die Hunde zu tauschen. Und als der Frosch Rakia gerade angespannt hatte, habe ich  ihn gefragt "fahren wir weiter?". Bei dem Wort "weiter" ist Rakia sofort gestartet, der Frosch war aber noch gar nicht bereit. Er konnte den Roller gerade noch so festhalten, er war ja auf dieses Situation nicht gefasst, hat sich aber daneben gekniet :-) Rakia packt den Frosch besser, als Akando. Allerdings kommt die Knalltüte auch auf die Idee, wenn ich mit Akando zu weit nach hinten falle, abrupt abzubremsen und dann in die falsche Richtung zu laufen :-o  Rakia ist sehr viel mehr auf mich fixiert, als Akando. Also haben wir die Hunde direkt wieder getauscht.

Was mir bei der Tour aufgefallen ist, beide Hunde laufen mit dem Faster-Geschirr wieder schräg.

Das Wetter war besser, als es gemeldet war. Ungefähr einen Kilometer vor dem Ziel hat es einen heftigen Schauer gegeben. Sonst war die Tour trocken.

Dem Frosch hat die Tour viel Spaß gemacht, und trotz dass er viel helfen musste, war es nicht zu anstrengend für ihn. Er hat aber gemerkt, dass er nur mit dem linken Bein helfen kann, das rechte geht nicht. An manchen Steigungen, wenn Akando es nicht geschafft hat, sind wir eben langsam in Frosch`s Tempo hochspaziert. Wir hatten ja Zeit.

Wir waren insgesamt 2 Std. und 4 Minuten unterwegs. Ich hab nicht bei allen Pausen runtastic pausiert, weshalb die Daten etwas verfälscht sind. Außerdem habe ich versehentlich einmal runtastic gestoppt und musste eine neue Tour starten. Zuhause am PC habe ich die beiden Touren dann zu einer zusammen geführt.

Die Tour war einfach toll und es hat super Spaß gemacht. Zu zweit ist Scootern einfach schöner.